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  • Familie Ahorner mit Labrador Aiko (Mittwoch, 10. April 2013 22:15)

    Das Rohfutter ist das Beste was Ihr uns raten konntet, wir möchten uns noch einmal bei Euch bedanken.

    Aiko hat ein sehr sehr schönes Fellkleid bekommen und er stinkt nicht mehr, es ist vorbei mit Tabletten schlucken wegen Haarausfall und ständigem Kratzen wegen Juckreiz.

    Aiko geht auch bei unseren ausgedehnten Wanderungen, von etlichen Stunden in der Donau-Enns-Steyr schwimmen und holt sich Treibholz wie ein Biber.

  • Irina Wschiansky-Seidl (Dienstag, 09. April 2013 18:34)

    Ich halte zwei Golden Retriever Hündinnen im Alter von 6 und 7 Jahren. Beide Hunde wurden bis vor einiger Zeit mit Trockenfutter gefüttert. Dann stieß ich auf "barfen". Anfänglich dachte ich mir,
    welch ein Aufwand, wo bekomme ich das Fleisch, wie mache ich das richtig? Mittlerweile gehöre ich zu den absoluten Gegnerinnen des Trockenfutters und zur totalen Befürworterin der Füttering mit rohen
    Produkten.

    Schon nach kurzer Zeit veränderte sich das Spielverhalten unserer Hunde. Sie fingen an, vermehrt miteinander zu spielen. Als nächstes bemerkte ich, nicht nur, dass sie schlanker wurden, sondern dass
    sie einfach drahtiger und sehr gesund aussahen. Zuletzt hat sich das Fell verändert. Sie riechen überhaupt nicht (nicht einmal, wenn sie nass sind - und das bei Landhaarhunden), sie haben ein
    glänzendes und wunderschönes, weiches Fell bekommen.

    Wir haben drei Buben, der Mittlere (10 Jahre alt) hat die Fütterung teilweise übernommen. Unter Tags schaffe ich es meistens, das Gemüse, Obst etc. durch die Moulinex zu schießen (Öl dazu und ab in
    den Kühlschrank), die Fleischportionen sind schon für beide Hunde zusammen auf das richtige Gewicht gewogen, dann noch bißchen Kräuter, Eierschalen und Bierhefepulver bei Fellwechsel und fertig ist
    es.

    Auch vom Finanziellen ist es eine Erleichterung. Gemüse, Salat, Obst ist meistens zuhause, 1 kg Wangenfleisch kostet in etwa Euro 1,70. Im Trockenfutter ist ein sehr hoher Anteil an Kohlehydraten,
    das sollten Hunde eigentlich nur in geringen Mengen fressen - dort ist es ein beträchtlicher Anteil. Daher wirken die Hunde und auch Katzen sehr aufgedunsen und behäbig. Das fällt beim barfen weg.
    Einfach mal ausprobieren!!!

  • Wieser Roland (Montag, 08. April 2013 18:51)

    Dank der Futterumstellung auf Rohfutter lebt unsere Samba noch, ist mittlerweile 14,5 Jahre alt und erfreut sich (natürlich dem Alter entsprechend) bester Gesundheit. Sie springt sogar wieder über
    kleine Gräben und ist sehr agil.